

FAQ´s
Häufig gestellte Fragen
Wir erhalten zahlreiche Fragen rund um das Thema Schutzraumbau. Die häufigsten Fragen haben wir für Sie zusammengeschrieben und aufgelistet.
In den 1960er Jahren existierten in Deutschland für etwa 3% der Bevölkerung Schutzraumplätze. Im Innenministerium geht man aktuell davon aus, dass inzwischen der weitaus größte Teil der öffentlichen Schutzräume nicht mehr funktionstüchtig ist. Daher muss in Deutschland für einen Schutzraumplatz selbst vorgesorgt werden.
Schutzräume bieten Schutz vor:
- konventionellen Waffen (Sprenggeschossen, Bomben, Brandwaffen, FAE-Waffen)
- sekundären Waffenwirkungen (Trümmern, Splittern, Brand, Wasser, Rutsch)
- Biologischen Waffen (Bakterien, Viren)
- Chemischen Waffen (Flüchtigen und sesshaften Kampfstoffen)
- Reaktorunfällen und Atomwaffen (Strahlung, Elektromagnetischer Wirkung, Wärmestrahlung)
Ausführliche Informationen finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzumfang
Für das Bauvorhaben benötigen Sie Spezialkomponenten wie Panzertüren, Panzerdeckel, ABC-Lüftungsanlagen und Explosionsschutzventile.
Das Deutsche Schutzraum-Zentrum bietet umfassende Informationen und Videoanleitungen, sodass Kellerabteile zu Schutzräumen umgebaut werden können.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Ein herkömmlicher Keller bietet bei weitem nicht den gleichen Schutz wie ein Bunker. Keller sind im Falle eines radioaktiven Vorfalls oder eines Angriffes der sicherste Ort im normalen Gebäude, eine Schwachstelle stellen jedoch die Fenster dar, die bereits bei geringem Druck zerbrechen und Glassplitter in den Raum schleudern. Auch vor Giftgasen oder radioaktiven Partikeln stellt der Keller keinen Schutz dar.
Es gibt jedoch die Möglichkeit, Keller in Schutzräume umzubauen. Die dafür benötigten Komponenten finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Bunkerbau im Garten ist in den meisten Bundesländern mit einer Baugenehmigung möglich.
Die Regelungen dazu finden Sie in den jeweiligen Landesbauordnungen der Länder. Wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist, muss der Bauantrag schriftlich bei der zuständigen Gemeinde eingereicht werden. Damit das Vorhaben nicht allgemein bekannt wird, ist eine Bezeichnung im Bauantrag als Lager- oder Weinkeller häufig.
Grundlegende Informationen zum Bau finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
In den meisten Fällen benötigen Sie eine Baugenehmigung für den Bau eines Bunkers, dies ist jedoch Bundeslandabhängig.
Die Regelungen dazu finden Sie in den jeweiligen Landesbauordnungen der Länder. Wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist, muss der Bauantrag schriftlich bei der zuständigen Gemeinde eingereicht werden. Damit das Vorhaben nicht allgemein bekannt wird, ist eine Bezeichnung im Bauantrag als Lager- oder Weinkeller häufig.
Grundlegende Informationen zum Bau finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Es gibt verschiedene Arten einen Bunker zu bauen. Die günstigste Variante ist es, den Schutzraum im Keller eines Hauses zu errichten. Die Kosten liegen dabei im Bereich von 35.000 €.
Wenn ein Schutzraum nachträglich im Garten errichtet werden soll, sind die Kosten meist höher, da dies mit erhöhtem Aufwand verbunden ist.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Bunker bestehen aus einer dicken Stahlbetonhülle, deren Öffnungen mit speziellen, gepanzerten Abschlusstüren gesichert sind. Für die Luftversorgung sind spezielle Belüftungsanlagen mit Gasfilter erforderlich, die sowohl elektrisch als auch manuell betrieben werden können. Im Normalfall wird ein Notausstieg verbaut, falls der Ausgang über die Schutzraumtür versperrt sein sollte.
Benötigte Komponenten:
- Panzertür
- Panzerdeckel
- Explosionsschutzventil (Lufteinlass)
- Überdruck- / Explosionsschutzventil (Luftauslass)
- Belüftungsanlage mit Gasfilter
In Friedenszeiten ohne Krisen und Kriege benötigen Sie grundsätzlich keinen Schutzraum. Doch ob und wann in Zukunft eine Katastrophe eintritt, kann meist nicht vorhergesagt werden. Selbst bei vorangekündigten Katastrophen wäre es nach jetzigem Stand nicht möglich, ausreichend Schutzplätze für die deutsche Bevölkerung zu errichten. Daher ist die private Vorsorge erforderlich und unerlässlich.
Mit gezielten Maßnahmen (Schutzraumlüftung, Überdruckschutzventile, verstärkte Türen, Wände, etc.) können bereits bestehende Kellerabteile kostengünstig zu Schutzräumen umgebaut werden. Grundsätzlich sollte vor jedem Neubau auch ein Schutzraumbau in Betracht gezogen werden.
Die Schutzraumhülle besteht aus Stahlbeton. Die erforderliche Dicke der Wände und Decken ist abhängig von den individuellen Gegebenheiten, darf jedoch folgende Werte nicht unterschreiten:
• 30 cm minimale Deckendicke • 30 cm minimale Außenwanddicke
Die genau benötigte Dicke wird von uns statisch ausgelegt und berechnet. Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Die maximale Verweildauer im Schutzraum richtet sich im Wesentlichen nach den Lebensmittel- und Wasservorräten. Schutzräume und Bunker sind so ausgelegt, dass sie kürzere oder auch längere Aufenthalte von mehreren Tagen und Wochen ermöglichen.Die notwendige Aufenthaltsdauer im Schutzraum richtet sich primär nach der Art der Bedrohung.
Die Größe des Schutzraums ist abhängig von der gewünschten Personenzahl und kann wie folgt berechnet werden:
- Mindestgröße der Grundfläche: 8 m²
- Minimale Raumbreite: 2 m
- Minimale Raumhöhe: 2 m
- Platzbedarf pro Schutzplatz: 1 m²
- Platzbedarf pro Lüftungsanlage: 1 m²
- Platzbedarf pro Trockenklosett: 1 m²
Die Schutzraum-Belüftungsanlage wird elektrisch bzw. bei Stromausfall manuell betrieben. Mit Hilfe eines Ventilators wird die kontaminierte Frischluft von außen erst durch einen Schwebstofffilter, danach durch einen Gasfilter geleitet, wobei sie gereinigt wird und die Aktivkohle gefährliche Giftgasmoleküle absorbiert. Im Schutzraum herrscht ein leichter Überdruck. Die verbrauchte Atemluft wird über ein Überdruck-Explosionsschutzventil nach außen abgeführt.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Ventilator fördert Frischluft bzw. gefilterte Luft mit Hilfe eines 3 x 400 V, 50 Hz Elektromotor in den Schutzraum. Wir statten unsere Geräte mit einem Kondensatorset und Netzkabel aus, sodass der Betrieb mit 220 V/ 50 Hz / 380 Watt möglich ist. Bei Stromausfall kann die Lüftung mittels einer Handkurbel betrieben werden. Für den Handbetrieb ist eine Notleuchte eingebaut.
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Gasfilter besteht aus einem Schwebstoff- und einem Aktivkohlefilter. Diese halten gasförmige, biologische, chemische und nukleare Kampfstoffe zurück. Die Gebrauchsdauer des Filters wird bestimmt von den Einsatzbedingungen (Konzentration der Schadstoffe, Luftfeuchtigkeit etc.)
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Nervenkampfstoffe
Organophospate: z.B.
- Tabun
- Sarin
- Soman
- Tammelinsche Ester (VX)
Hautkampfstoffe
Organische Arsen-Verbindungen: z.B.
- 2-Chlorvinylarsindichlorid
- Aethylarsindichlorid (ED)
- Methylarsindichlorid (MD)
Organische Schwefel- und Stickstoffverbindungen: z.B.
- S-Lost, N-Lost, Lewisit
Nesselstoffe: z.B.
- Phosgenoxim
- Trichlormethyl-chlorfomoxim
- Thrichloracetophenon
Lungenkampfstoffe
- Phosgen, Diphosgen, Triphosgen
- Chlorpikrin
Augenreizstoffe
Halogenierte organische Verbindungen: z.B.
- Bromaceton
- Chloracetophenon
- Brombenzylcyanid
Gifte der Zellatmung und des
Zellstoffwechsels (Blutgifte)
- Arsenwasserstoff
- Chlorcyan
- Blausäure
- Natrium-Fluoracetat
Psychogifte
- LSD (d-Lysergsäure-diäthylamid), BZ
- Indolaminoalkane, Phenylaminoalkane etc.
Toxine (Biogifte)
- Verschiedene bakteriologische Gifte
- Verschiedene Tiergifte
- Verschiedene Pflanzengifte
Biologische Kampfstoffe
- Schützen gegen alle bekannten biologischen Kampfstoffe
Die Lüftungsanlage besteht aus zwei Filtern. Einen Vorfilter und einen Gasfilter. Der Vorfilter ist fest verbaut und filtert grobe Partikel aus der Ansaugluft und kann ja nach Verschmutzung zu Wartungszwecken getauscht werden.
Der Gasfilter, bestehend aus Aktivkohlefilter und Schwebstofffilter, steht am Boden vor dem Lüftungsgerät und wird nur im Verdachtsfall auf atomare, biologische oder chemische Kampfstoffe an das Lüftungsgerät angeschlossen. Die Deckel vom Gasfilter sind fest verplombt und werden nur im Ernstfall entfernt, sodass das Lüftungsgerät angeschlossen werden kann. Im verplombten und trockenen Zustand ist der Gasfilter > 30 Jahre haltbar.
Die Kapazität vom Gasfilter ist einerseits abhängig von der Dosis der zu filternden Kampfmitteln. Zum andern abhängig von der Luftfeuchtigkeit der Ansaugluft. Je feuchter die Ansaugluft ist, desto mehr Feuchtigkeit wird von der Aktivkohle aufgenommen. Mit zunehmender Luftfeuchtigkeit wird der Luftwiderstand durch den Filter höher, sodass nicht mehr ausreichend Filterluft in den Schutzraum gelangt. Ist das der Fall, muss ein Ersatzgasfilter angeschlossen werden.
Erfahrungsgemäß kann ein eingebauter Gasfilter bis zu mehreren Wochen verwendet werden. Es bietet sich daher an, einen Ersatzgasfilter im Schutzraum zu bevorraten.
Über ein Explosionsschutzventil mit Vorfilter ESV/VF wird Frischluft von außen angesaugt. Bei Auftreffen eines Luftstoßes schließt das Explosionsschutzventil innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde selbstständig. Dadurch werden die Personen, die sich im Schutzraum aufhalten, vor zu großem Luftdruck geschützt.
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Das Überdruck-/Explosionsschutzventil UEV/ESV dient zur selbstständigen Schließung des Luftauslasses bei Belüftungsunterbrechung (UEV) bzw. zur Schließung der Öffnung beim Auftreten eines Luftstoßes von außen (ESV).
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Das TRIPLEX-Schalldämpfergehäuse und das Schalldämpferrohr sind mit Schalldämmmatten ausgekleidet. Das Schalldämpfergehäuse wird mit einem dichtenden Profil an der Wand befestigt.
Der TRIPLEX-Schalldämpfer ist ein geprüftes Zubehör für alle Belüftungsanlagen (VA 40/75/150) in privaten und öffentlichen Schutzräumen. Die erzielte Geräuschminderung von ca. 10 dB (A) wird vor allem in Militär- und Mannschaftsunterkünften geschätzt.
In den 1960er Jahren existierten in Deutschland für etwa 3% der Bevölkerung Schutzraumplätze. Im Innenministerium geht man aktuell davon aus, dass inzwischen der weitaus größte Teil der öffentlichen Schutzräume nicht mehr funktionstüchtig ist. Daher muss in Deutschland für einen Schutzraumplatz selbst vorgesorgt werden.
Schutzräume bieten Schutz vor:
- konventionellen Waffen (Sprenggeschossen, Bomben, Brandwaffen, FAE-Waffen)
- sekundären Waffenwirkungen (Trümmern, Splittern, Brand, Wasser, Rutsch)
- Biologischen Waffen (Bakterien, Viren)
- Chemischen Waffen (Flüchtigen und sesshaften Kampfstoffen)
- Reaktorunfällen und Atomwaffen (Strahlung, Elektromagnetischer Wirkung, Wärmestrahlung)
Ausführliche Informationen finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzumfang
Für das Bauvorhaben benötigen Sie Spezialkomponenten wie Panzertüren, Panzerdeckel, ABC-Lüftungsanlagen und Explosionsschutzventile.
Das Deutsche Schutzraum-Zentrum bietet umfassende Informationen und Videoanleitungen, sodass Kellerabteile zu Schutzräumen umgebaut werden können.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Ein herkömmlicher Keller bietet bei weitem nicht den gleichen Schutz wie ein Bunker. Keller sind im Falle eines radioaktiven Vorfalls oder eines Angriffes der sicherste Ort im normalen Gebäude, eine Schwachstelle stellen jedoch die Fenster dar, die bereits bei geringem Druck zerbrechen und Glassplitter in den Raum schleudern. Auch vor Giftgasen oder radioaktiven Partikeln stellt der Keller keinen Schutz dar.
Es gibt jedoch die Möglichkeit, Keller in Schutzräume umzubauen. Die dafür benötigten Komponenten finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Bunkerbau im Garten ist in den meisten Bundesländern mit einer Baugenehmigung möglich.
Die Regelungen dazu finden Sie in den jeweiligen Landesbauordnungen der Länder. Wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist, muss der Bauantrag schriftlich bei der zuständigen Gemeinde eingereicht werden. Damit das Vorhaben nicht allgemein bekannt wird, ist eine Bezeichnung im Bauantrag als Lager- oder Weinkeller häufig.
Grundlegende Informationen zum Bau finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
In den meisten Fällen benötigen Sie eine Baugenehmigung für den Bau eines Bunkers, dies ist jedoch Bundeslandabhängig.
Die Regelungen dazu finden Sie in den jeweiligen Landesbauordnungen der Länder. Wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist, muss der Bauantrag schriftlich bei der zuständigen Gemeinde eingereicht werden. Damit das Vorhaben nicht allgemein bekannt wird, ist eine Bezeichnung im Bauantrag als Lager- oder Weinkeller häufig.
Grundlegende Informationen zum Bau finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Es gibt verschiedene Arten einen Bunker zu bauen. Die günstigste Variante ist es, den Schutzraum im Keller eines Hauses zu errichten. Die Kosten liegen dabei im Bereich von 35.000 €.
Wenn ein Schutzraum nachträglich im Garten errichtet werden soll, sind die Kosten meist höher, da dies mit erhöhtem Aufwand verbunden ist.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Bunker bestehen aus einer dicken Stahlbetonhülle, deren Öffnungen mit speziellen, gepanzerten Abschlusstüren gesichert sind. Für die Luftversorgung sind spezielle Belüftungsanlagen mit Gasfilter erforderlich, die sowohl elektrisch als auch manuell betrieben werden können. Im Normalfall wird ein Notausstieg verbaut, falls der Ausgang über die Schutzraumtür versperrt sein sollte.
Benötigte Komponenten:
- Panzertür
- Panzerdeckel
- Explosionsschutzventil (Lufteinlass)
- Überdruck- / Explosionsschutzventil (Luftauslass)
- Belüftungsanlage mit Gasfilter
In Friedenszeiten ohne Krisen und Kriege benötigen Sie grundsätzlich keinen Schutzraum. Doch ob und wann in Zukunft eine Katastrophe eintritt, kann meist nicht vorhergesagt werden. Selbst bei vorangekündigten Katastrophen wäre es nach jetzigem Stand nicht möglich, ausreichend Schutzplätze für die deutsche Bevölkerung zu errichten. Daher ist die private Vorsorge erforderlich und unerlässlich.
Mit gezielten Maßnahmen (Schutzraumlüftung, Überdruckschutzventile, verstärkte Türen, Wände, etc.) können bereits bestehende Kellerabteile kostengünstig zu Schutzräumen umgebaut werden. Grundsätzlich sollte vor jedem Neubau auch ein Schutzraumbau in Betracht gezogen werden.
Die Schutzraumhülle besteht aus Stahlbeton. Die erforderliche Dicke der Wände und Decken ist abhängig von den individuellen Gegebenheiten, darf jedoch folgende Werte nicht unterschreiten:
• 30 cm minimale Deckendicke • 30 cm minimale Außenwanddicke
Die genau benötigte Dicke wird von uns statisch ausgelegt und berechnet. Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Die maximale Verweildauer im Schutzraum richtet sich im Wesentlichen nach den Lebensmittel- und Wasservorräten. Schutzräume und Bunker sind so ausgelegt, dass sie kürzere oder auch längere Aufenthalte von mehreren Tagen und Wochen ermöglichen.Die notwendige Aufenthaltsdauer im Schutzraum richtet sich primär nach der Art der Bedrohung.
Die Größe des Schutzraums ist abhängig von der gewünschten Personenzahl und kann wie folgt berechnet werden:
- Mindestgröße der Grundfläche: 8 m²
- Minimale Raumbreite: 2 m
- Minimale Raumhöhe: 2 m
- Platzbedarf pro Schutzplatz: 1 m²
- Platzbedarf pro Lüftungsanlage: 1 m²
- Platzbedarf pro Trockenklosett: 1 m²
Die Schutzraum-Belüftungsanlage wird elektrisch bzw. bei Stromausfall manuell betrieben. Mit Hilfe eines Ventilators wird die kontaminierte Frischluft von außen erst durch einen Schwebstofffilter, danach durch einen Gasfilter geleitet, wobei sie gereinigt wird und die Aktivkohle gefährliche Giftgasmoleküle absorbiert. Im Schutzraum herrscht ein leichter Überdruck. Die verbrauchte Atemluft wird über ein Überdruck-Explosionsschutzventil nach außen abgeführt.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Ventilator fördert Frischluft bzw. gefilterte Luft mit Hilfe eines 3 x 400 V, 50 Hz Elektromotor in den Schutzraum. Wir statten unsere Geräte mit einem Kondensatorset und Netzkabel aus, sodass der Betrieb mit 220 V/ 50 Hz / 380 Watt möglich ist. Bei Stromausfall kann die Lüftung mittels einer Handkurbel betrieben werden. Für den Handbetrieb ist eine Notleuchte eingebaut.
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Gasfilter besteht aus einem Schwebstoff- und einem Aktivkohlefilter. Diese halten gasförmige, biologische, chemische und nukleare Kampfstoffe zurück. Die Gebrauchsdauer des Filters wird bestimmt von den Einsatzbedingungen (Konzentration der Schadstoffe, Luftfeuchtigkeit etc.)
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Nervenkampfstoffe
Organophospate: z.B.
- Tabun
- Sarin
- Soman
- Tammelinsche Ester (VX)
Hautkampfstoffe
Organische Arsen-Verbindungen: z.B.
- 2-Chlorvinylarsindichlorid
- Aethylarsindichlorid (ED)
- Methylarsindichlorid (MD)
Organische Schwefel- und Stickstoffverbindungen: z.B.
- S-Lost, N-Lost, Lewisit
Nesselstoffe: z.B.
- Phosgenoxim
- Trichlormethyl-chlorfomoxim
- Thrichloracetophenon
Lungenkampfstoffe
- Phosgen, Diphosgen, Triphosgen
- Chlorpikrin
Augenreizstoffe
Halogenierte organische Verbindungen: z.B.
- Bromaceton
- Chloracetophenon
- Brombenzylcyanid
Gifte der Zellatmung und des
Zellstoffwechsels (Blutgifte)
- Arsenwasserstoff
- Chlorcyan
- Blausäure
- Natrium-Fluoracetat
Psychogifte
- LSD (d-Lysergsäure-diäthylamid), BZ
- Indolaminoalkane, Phenylaminoalkane etc.
Toxine (Biogifte)
- Verschiedene bakteriologische Gifte
- Verschiedene Tiergifte
- Verschiedene Pflanzengifte
Biologische Kampfstoffe
- Schützen gegen alle bekannten biologischen Kampfstoffe
Die Lüftungsanlage besteht aus zwei Filtern. Einen Vorfilter und einen Gasfilter. Der Vorfilter ist fest verbaut und filtert grobe Partikel aus der Ansaugluft und kann ja nach Verschmutzung zu Wartungszwecken getauscht werden.
Der Gasfilter, bestehend aus Aktivkohlefilter und Schwebstofffilter, steht am Boden vor dem Lüftungsgerät und wird nur im Verdachtsfall auf atomare, biologische oder chemische Kampfstoffe an das Lüftungsgerät angeschlossen. Die Deckel vom Gasfilter sind fest verplombt und werden nur im Ernstfall entfernt, sodass das Lüftungsgerät angeschlossen werden kann. Im verplombten und trockenen Zustand ist der Gasfilter > 30 Jahre haltbar.
Die Kapazität vom Gasfilter ist einerseits abhängig von der Dosis der zu filternden Kampfmitteln. Zum andern abhängig von der Luftfeuchtigkeit der Ansaugluft. Je feuchter die Ansaugluft ist, desto mehr Feuchtigkeit wird von der Aktivkohle aufgenommen. Mit zunehmender Luftfeuchtigkeit wird der Luftwiderstand durch den Filter höher, sodass nicht mehr ausreichend Filterluft in den Schutzraum gelangt. Ist das der Fall, muss ein Ersatzgasfilter angeschlossen werden.
Erfahrungsgemäß kann ein eingebauter Gasfilter bis zu mehreren Wochen verwendet werden. Es bietet sich daher an, einen Ersatzgasfilter im Schutzraum zu bevorraten.
Über ein Explosionsschutzventil mit Vorfilter ESV/VF wird Frischluft von außen angesaugt. Bei Auftreffen eines Luftstoßes schließt das Explosionsschutzventil innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde selbstständig. Dadurch werden die Personen, die sich im Schutzraum aufhalten, vor zu großem Luftdruck geschützt.
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Das Überdruck-/Explosionsschutzventil UEV/ESV dient zur selbstständigen Schließung des Luftauslasses bei Belüftungsunterbrechung (UEV) bzw. zur Schließung der Öffnung beim Auftreten eines Luftstoßes von außen (ESV).
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Das TRIPLEX-Schalldämpfergehäuse und das Schalldämpferrohr sind mit Schalldämmmatten ausgekleidet. Das Schalldämpfergehäuse wird mit einem dichtenden Profil an der Wand befestigt.
Der TRIPLEX-Schalldämpfer ist ein geprüftes Zubehör für alle Belüftungsanlagen (VA 40/75/150) in privaten und öffentlichen Schutzräumen. Die erzielte Geräuschminderung von ca. 10 dB (A) wird vor allem in Militär- und Mannschaftsunterkünften geschätzt.
In den 1960er Jahren existierten in Deutschland für etwa 3% der Bevölkerung Schutzraumplätze. Im Innenministerium geht man aktuell davon aus, dass inzwischen der weitaus größte Teil der öffentlichen Schutzräume nicht mehr funktionstüchtig ist. Daher muss in Deutschland für einen Schutzraumplatz selbst vorgesorgt werden.
Schutzräume bieten Schutz vor:
- konventionellen Waffen (Sprenggeschossen, Bomben, Brandwaffen, FAE-Waffen)
- sekundären Waffenwirkungen (Trümmern, Splittern, Brand, Wasser, Rutsch)
- Biologischen Waffen (Bakterien, Viren)
- Chemischen Waffen (Flüchtigen und sesshaften Kampfstoffen)
- Reaktorunfällen und Atomwaffen (Strahlung, Elektromagnetischer Wirkung, Wärmestrahlung)
Ausführliche Informationen finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzumfang
Für das Bauvorhaben benötigen Sie Spezialkomponenten wie Panzertüren, Panzerdeckel, ABC-Lüftungsanlagen und Explosionsschutzventile.
Das Deutsche Schutzraum-Zentrum bietet umfassende Informationen und Videoanleitungen, sodass Kellerabteile zu Schutzräumen umgebaut werden können.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Ein herkömmlicher Keller bietet bei weitem nicht den gleichen Schutz wie ein Bunker. Keller sind im Falle eines radioaktiven Vorfalls oder eines Angriffes der sicherste Ort im normalen Gebäude, eine Schwachstelle stellen jedoch die Fenster dar, die bereits bei geringem Druck zerbrechen und Glassplitter in den Raum schleudern. Auch vor Giftgasen oder radioaktiven Partikeln stellt der Keller keinen Schutz dar.
Es gibt jedoch die Möglichkeit, Keller in Schutzräume umzubauen. Die dafür benötigten Komponenten finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Bunkerbau im Garten ist in den meisten Bundesländern mit einer Baugenehmigung möglich.
Die Regelungen dazu finden Sie in den jeweiligen Landesbauordnungen der Länder. Wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist, muss der Bauantrag schriftlich bei der zuständigen Gemeinde eingereicht werden. Damit das Vorhaben nicht allgemein bekannt wird, ist eine Bezeichnung im Bauantrag als Lager- oder Weinkeller häufig.
Grundlegende Informationen zum Bau finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
In den meisten Fällen benötigen Sie eine Baugenehmigung für den Bau eines Bunkers, dies ist jedoch Bundeslandabhängig.
Die Regelungen dazu finden Sie in den jeweiligen Landesbauordnungen der Länder. Wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist, muss der Bauantrag schriftlich bei der zuständigen Gemeinde eingereicht werden. Damit das Vorhaben nicht allgemein bekannt wird, ist eine Bezeichnung im Bauantrag als Lager- oder Weinkeller häufig.
Grundlegende Informationen zum Bau finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Es gibt verschiedene Arten einen Bunker zu bauen. Die günstigste Variante ist es, den Schutzraum im Keller eines Hauses zu errichten. Die Kosten liegen dabei im Bereich von 35.000 €.
Wenn ein Schutzraum nachträglich im Garten errichtet werden soll, sind die Kosten meist höher, da dies mit erhöhtem Aufwand verbunden ist.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Bunker bestehen aus einer dicken Stahlbetonhülle, deren Öffnungen mit speziellen, gepanzerten Abschlusstüren gesichert sind. Für die Luftversorgung sind spezielle Belüftungsanlagen mit Gasfilter erforderlich, die sowohl elektrisch als auch manuell betrieben werden können. Im Normalfall wird ein Notausstieg verbaut, falls der Ausgang über die Schutzraumtür versperrt sein sollte.
Benötigte Komponenten:
- Panzertür
- Panzerdeckel
- Explosionsschutzventil (Lufteinlass)
- Überdruck- / Explosionsschutzventil (Luftauslass)
- Belüftungsanlage mit Gasfilter
In Friedenszeiten ohne Krisen und Kriege benötigen Sie grundsätzlich keinen Schutzraum. Doch ob und wann in Zukunft eine Katastrophe eintritt, kann meist nicht vorhergesagt werden. Selbst bei vorangekündigten Katastrophen wäre es nach jetzigem Stand nicht möglich, ausreichend Schutzplätze für die deutsche Bevölkerung zu errichten. Daher ist die private Vorsorge erforderlich und unerlässlich.
Mit gezielten Maßnahmen (Schutzraumlüftung, Überdruckschutzventile, verstärkte Türen, Wände, etc.) können bereits bestehende Kellerabteile kostengünstig zu Schutzräumen umgebaut werden. Grundsätzlich sollte vor jedem Neubau auch ein Schutzraumbau in Betracht gezogen werden.
Die Schutzraumhülle besteht aus Stahlbeton. Die erforderliche Dicke der Wände und Decken ist abhängig von den individuellen Gegebenheiten, darf jedoch folgende Werte nicht unterschreiten:
• 30 cm minimale Deckendicke • 30 cm minimale Außenwanddicke
Die genau benötigte Dicke wird von uns statisch ausgelegt und berechnet. Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-bau
Die maximale Verweildauer im Schutzraum richtet sich im Wesentlichen nach den Lebensmittel- und Wasservorräten. Schutzräume und Bunker sind so ausgelegt, dass sie kürzere oder auch längere Aufenthalte von mehreren Tagen und Wochen ermöglichen.Die notwendige Aufenthaltsdauer im Schutzraum richtet sich primär nach der Art der Bedrohung.
Die Größe des Schutzraums ist abhängig von der gewünschten Personenzahl und kann wie folgt berechnet werden:
- Mindestgröße der Grundfläche: 8 m²
- Minimale Raumbreite: 2 m
- Minimale Raumhöhe: 2 m
- Platzbedarf pro Schutzplatz: 1 m²
- Platzbedarf pro Lüftungsanlage: 1 m²
- Platzbedarf pro Trockenklosett: 1 m²
Die Schutzraum-Belüftungsanlage wird elektrisch bzw. bei Stromausfall manuell betrieben. Mit Hilfe eines Ventilators wird die kontaminierte Frischluft von außen erst durch einen Schwebstofffilter, danach durch einen Gasfilter geleitet, wobei sie gereinigt wird und die Aktivkohle gefährliche Giftgasmoleküle absorbiert. Im Schutzraum herrscht ein leichter Überdruck. Die verbrauchte Atemluft wird über ein Überdruck-Explosionsschutzventil nach außen abgeführt.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Ventilator fördert Frischluft bzw. gefilterte Luft mit Hilfe eines 3 x 400 V, 50 Hz Elektromotor in den Schutzraum. Wir statten unsere Geräte mit einem Kondensatorset und Netzkabel aus, sodass der Betrieb mit 220 V/ 50 Hz / 380 Watt möglich ist. Bei Stromausfall kann die Lüftung mittels einer Handkurbel betrieben werden. Für den Handbetrieb ist eine Notleuchte eingebaut.
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Der Gasfilter besteht aus einem Schwebstoff- und einem Aktivkohlefilter. Diese halten gasförmige, biologische, chemische und nukleare Kampfstoffe zurück. Die Gebrauchsdauer des Filters wird bestimmt von den Einsatzbedingungen (Konzentration der Schadstoffe, Luftfeuchtigkeit etc.)
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Nervenkampfstoffe
Organophospate: z.B.
- Tabun
- Sarin
- Soman
- Tammelinsche Ester (VX)
Hautkampfstoffe
Organische Arsen-Verbindungen: z.B.
- 2-Chlorvinylarsindichlorid
- Aethylarsindichlorid (ED)
- Methylarsindichlorid (MD)
Organische Schwefel- und Stickstoffverbindungen: z.B.
- S-Lost, N-Lost, Lewisit
Nesselstoffe: z.B.
- Phosgenoxim
- Trichlormethyl-chlorfomoxim
- Thrichloracetophenon
Lungenkampfstoffe
- Phosgen, Diphosgen, Triphosgen
- Chlorpikrin
Augenreizstoffe
Halogenierte organische Verbindungen: z.B.
- Bromaceton
- Chloracetophenon
- Brombenzylcyanid
Gifte der Zellatmung und des
Zellstoffwechsels (Blutgifte)
- Arsenwasserstoff
- Chlorcyan
- Blausäure
- Natrium-Fluoracetat
Psychogifte
- LSD (d-Lysergsäure-diäthylamid), BZ
- Indolaminoalkane, Phenylaminoalkane etc.
Toxine (Biogifte)
- Verschiedene bakteriologische Gifte
- Verschiedene Tiergifte
- Verschiedene Pflanzengifte
Biologische Kampfstoffe
- Schützen gegen alle bekannten biologischen Kampfstoffe
Die Lüftungsanlage besteht aus zwei Filtern. Einen Vorfilter und einen Gasfilter. Der Vorfilter ist fest verbaut und filtert grobe Partikel aus der Ansaugluft und kann ja nach Verschmutzung zu Wartungszwecken getauscht werden.
Der Gasfilter, bestehend aus Aktivkohlefilter und Schwebstofffilter, steht am Boden vor dem Lüftungsgerät und wird nur im Verdachtsfall auf atomare, biologische oder chemische Kampfstoffe an das Lüftungsgerät angeschlossen. Die Deckel vom Gasfilter sind fest verplombt und werden nur im Ernstfall entfernt, sodass das Lüftungsgerät angeschlossen werden kann. Im verplombten und trockenen Zustand ist der Gasfilter > 30 Jahre haltbar.
Die Kapazität vom Gasfilter ist einerseits abhängig von der Dosis der zu filternden Kampfmitteln. Zum andern abhängig von der Luftfeuchtigkeit der Ansaugluft. Je feuchter die Ansaugluft ist, desto mehr Feuchtigkeit wird von der Aktivkohle aufgenommen. Mit zunehmender Luftfeuchtigkeit wird der Luftwiderstand durch den Filter höher, sodass nicht mehr ausreichend Filterluft in den Schutzraum gelangt. Ist das der Fall, muss ein Ersatzgasfilter angeschlossen werden.
Erfahrungsgemäß kann ein eingebauter Gasfilter bis zu mehreren Wochen verwendet werden. Es bietet sich daher an, einen Ersatzgasfilter im Schutzraum zu bevorraten.
Über ein Explosionsschutzventil mit Vorfilter ESV/VF wird Frischluft von außen angesaugt. Bei Auftreffen eines Luftstoßes schließt das Explosionsschutzventil innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde selbstständig. Dadurch werden die Personen, die sich im Schutzraum aufhalten, vor zu großem Luftdruck geschützt.
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Das Überdruck-/Explosionsschutzventil UEV/ESV dient zur selbstständigen Schließung des Luftauslasses bei Belüftungsunterbrechung (UEV) bzw. zur Schließung der Öffnung beim Auftreten eines Luftstoßes von außen (ESV).
Eine genauere Beschreibung finden Sie auf: https://www.schutzraum-zentrum.de/schutzraum-komponenten
Das TRIPLEX-Schalldämpfergehäuse und das Schalldämpferrohr sind mit Schalldämmmatten ausgekleidet. Das Schalldämpfergehäuse wird mit einem dichtenden Profil an der Wand befestigt.
Der TRIPLEX-Schalldämpfer ist ein geprüftes Zubehör für alle Belüftungsanlagen (VA 40/75/150) in privaten und öffentlichen Schutzräumen. Die erzielte Geräuschminderung von ca. 10 dB (A) wird vor allem in Militär- und Mannschaftsunterkünften geschätzt.
